Patientenkommunikation 4.0 – Von der Digitalisierung des Gesundheitswesens profitieren

Der digitale Wandel hat in medizinischen Einrichtungen intensiv Einzug gehalten. Immer mehr Kliniken, Praxen und Medizinische Versorgungszentren beschäftigen sich mit der telemedizinischen Patientenversorgung.

Wozu hat das konkret geführt? Nach Angaben der KBV ist die Anzahl der Praxen, die Videosprechstunden anbieten, von 1.700 im Februar 2020 auf ca. 25.000 im April 2020 gestiegen.1

Der Bedarf und die Nachfrage von Seiten der Patienten ist in 2020 Pandemie-bedingt erstaunlich schnell gewachsen. Laut einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom wünschen sich zwei Drittel der mehr als 1.000 Befragten Online-Sprechstunden beim Arzt, um die Ansteckungsgefahr in medizinischen Einrichtungen zu reduzieren.2

Die digitale Sprechstunde wird somit mehr und mehr zum festen Bestandteil von medizinischen Leistungen. Zusätzlich werden alle Beteiligten vor Ansteckungen geschützt; Einrichtungen steigern ihre Wirtschaftlichkeit, und Versorgungsteams sind entlastet.

Das „Was“, das digitale Equipment sowie technische Lösungen sind schnell gefunden. Auch die inhaltliche Kompetenz ist gegeben. Allerdings stellt sich für viele Health Care Professionals schnell die Frage: Wie kann meine Kommunikation mit Patienten noch erfolgreicher gelingen? Denn virtuell zu kommunizieren und gleichzeitig einem hohen inhaltlichen Qualitätsanspruch nachzukommen, stellt für viele medizinische Fachkräfte eine neue und sehr große Herausforderung dar.

Genau an diesen Stellen setzt unser Fortbildungskonzept für Health Care Professionals an: Wir unterstützen Ärzte und medizinisches Fachpersonal in Kliniken und Praxen dabei, online wirksam zu kommunizieren.

Möchten Sie mehr über unser Konzept erfahren? Dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf!

Referenzen:
1 Stiftung Gesundheit
2 Bitkom